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Mühselige Herbstdepression – Wege aus dem Motivationsloch

Wenn die Tage im Herbst kürzer werden und die Sonne sich weniger oft blicken lässt, ist meist der Gute-Laune-Effekt des Sommers verschwunden und viele Menschen leiden unter dem sogenannten Herbstkoller. Die triste, neblige und verregnete Jahreszeit wirkt sich negativ auf das Gemüt aus und sorgt oft für schlechte Laune oder sogar Stimmungsschwankungen. Diesem Herbstkoller oder –depression kann man allerdings leicht entgegenwirken.

 

Tageslicht

Die Herbstdepression tritt bei den Menschen in der Schweiz immer öfters auf. Als Auslöser für die Krankheit ist in erster Linie der jahreszeitlich bedingte Lichtmangel. Denn Dunkelheit in Kombination mit schlechtem Wetter und tristen Farben schlagen aufs Gemüt. Die Finnen leiden beispielsweise öfter an einer Herbstdepression, da es bei ihnen generell sehr früh und lange dunkel ist. Die Italiener hingegen kommen auch im Herbst und Winter ausreichend in den Genuss der Sonne – die Herbstdepression tritt dort wesentlich seltener auf. Die erste und wichtigste Maßnahme ist daher das Tageslicht. Sie sollten möglichst viel Zeit im Freien verbringen. Machen Sie öfters einen Spaziergang oder treiben Sie draußen Sport. Wenn Sie dabei Kleidung mit freundlichen und hellen Farben tragen, hebt das Ihre Stimmung zusätzlich.

 

Tageslichtlampen

Falls Ihnen tagsüber die Zeit fehlt, um nach draußen ins Tageslicht zu gehen, können Sie sich als Alternative eine Tageslichtlampe anschaffen. Sie hilft nicht nur gegen den Blues, sondern kann sogar die morgendliche Müdigkeit vertreiben. Speziell ausgestattete Lampen helfen ausserdem bei der Bildung von Vitamin D und können Hautkrankheiten verbessern.

 

Ernährung

Neben genügend Licht und Bewegung ist die richtige Ernährung im Herbst wichtig, um dem Stimmungstief vorzubeugen bzw. entgegenzuwirken. Oftmals geht eine Herbstdepression mit einem gesteigerten Appetit einher. Planen Sie daher vor allem gesunde und vitaminreiche Nahrungsmitteln wie Obst oder Gemüse ein. Bevorzugen Sie ferner Nahrung mit hohem Magnesiumanteil wie zum Beispiel Bananen, Linsen, Nüsse oder Trockenfrüchte. Magnesium soll angeblich einen positiven Effekt auf die depressiven und Angstsymptome haben.

 

Das richtige Bett

Schauen Sie dass Sie ein bequemes Bett haben welches keine Druck- oder Verspannungsschmerzen verursacht. Es ist essentiell genügend und qualitativ guten Schlaf zu haben für eine optimale Erholung. Somit haben Sie auch die Möglichkeit, vital und frisch in den Tag zu starten.

 

Lichtwecker

Oft fällt es auch schwer aufzustehen obwohl es draussen noch dunkel ist. Da spielen unsere Hormone eine grosse Rolle, denn das Hormon Cortisol hilft uns zu erwachen. Wenn es nun im Zimmer dunkel ist wird die Ausschüttung des Cortisols verringert. Somit ist Ihr Melatoninspiegel hoch und Sie fühlen sich immer noch müde. Lichtweckerimitieren einen Sonnenaufgang, sodass man zu der gewünschten Uhrzeit wach wird.

Die Augen nehmen das Licht durch die noch geschlossenen Augenlider auf und signalisieren dem Körper, dass es langsam Zeit zum Aufstehen wird.

 

Nun wünschen wir Ihnen viel Spass beim Umsetzen der Tipps.

Verfasst von:

Daniela Zimmermann

kontakt@creativa-schlafcenter.ch

am 5. Oktober 2018

Verfasst von:

Daniela Zimmermann

kontakt@creativa-schlafcenter.ch

am 5. Oktober 2018

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